2018: Ein Rückblick auf das vergangene Jahr

Wie trägt man Punkte im Alltag?

Das Jahr 2018 neigt sich langsam dem Ende zu und nun blicken wir auf 12 Monate zurück, die von vielen Ereignissen geprägt wurden. Höchste Zeit also, mal wieder innezuhalten und das vergangene Jahr kurz Revue passieren zu lassen.

Die letzten 12 Monaten waren für mich, sowohl privat als auch beruflich, das spannendste und ereignisreichste Jahr, seit langem. Es sind unheimlich viele, tolle Sachen passiert und auch weniger schöne, die ich gemeinsam mit euch, in Erinnerung rufen möchte.

Bevor ich das jedoch tue, möchte ich euch gleich an dieser Stelle versprechen, dass ihr am Ende dieses Beitrages, keine gutgemeinten Jahresvorsätze finden werdet. Wenn euch dennoch interessiert, was ich so plane, was für Ziele ich mir vorgenommen habe und wie oft ich dieses Jahr an meiner Figur arbeiten werde, kann ich euch vorwegsagen – ich weiß es nicht. Ich bin und war es noch nie ein Mensch der Pläne, Regeln oder irgendwelche super Strategien fürs Leben, mochte. Ich lasse das Leben auf mich zukommen, ich lasse mich überraschen und von meinen Träumen leiten. Aber sicher von keinen strikt eingehaltenen Plänen. Nein, das bin einfach nicht ich. Ich werde euch auch gar nichts Großes ankündigen, wie ich die Welt verändern werde oder was euch hier auf unserem Blog erwarten wird. Lasst euch überraschen – wir drei wissen es auch noch nicht.


Nun, jetzt kann ich meinen ganz persönlichen Beitrag mit den Ereignissen, die das Jahr 2018 geprägt haben, in aller Ruhe, fortsetzen. 

An dieser Stelle, muss ich euch gleich gestehen, dass der Anfang des Jahres, für mich in jeder möglichen Hinsicht, kein guter Anfang war. Ich war bevor das Jahr überhaupt angefangen hatte, am Ende. Ich war depressiv, müde und unzufrieden mit allem was ich tat. Ich fühlte mich in keiner Rolle mehr gut. Ich sah mich als keine gute Mutter, keine gute Freundin und definitiv als keinen guten Menschen – ich fühlte mich einfach schrecklich in meiner eigenen Haut. Das größte Problem jedoch war, dass ich nicht wusste warum.


Im März, als die Sonne endlich rauskam, begannen die ersten Veränderungen in meinem Leben und mir ging es wesentlich besser. Gleich am Anfang des Monats, ergab sich eine Berufschance, die ich sofort ergriffen habe. Mit dem neuen Job bekam auch mein Leben ein bisschen mehr Schwung. Und es wurde immer besser.


In den nächsten Monaten dürfte ich ganz viele Dinge erleben, einige neue Menschen kennenlernen und tolle Projekte verwirklichen. Ich bin das erste Mal mit meiner Schwester nach Mailand geflogen. Wir haben uns endlich den langersehnten Wunsch, von einem Schwestern-Trip erfüllt. Auch wenn Mailand nicht einmal so weit liegt, hat sich die Reise nie früher ergeben. Bis zu diesem Jahr.



Im Juli sind wir dann, wieder ein erstes Mal, als eine kleine Familie, mit unserem Kind verreist und ich sage es euch, das war ein Abenteuer. Wir waren zwar nur in Mallorca, dennoch haben wir eine andere Art von Urlaub erleben dürfen und das war toll.



Ich durfte in diesem Jahr an einigen Projekten mitarbeiten und darüber bin ich besonders glücklich. Ein Projekt, welches mir nach wie vor sehr am Herzen liegt, war definitiv das Projekt mit Smart Water. Auch wenn es oft nicht leicht war und wir einigen Herausforderungen gestellt wurden, hatten wir drei einen Riesen Spaß.

Smart Water Projekt

Anfang Herbst, ergab sich die nächste Reise – unser Mädels-Trip nach Paris. Ich habe schon viele Städte gesehen, aber keine Stadt konnte mich so sehr fesseln wir Paris. Ich kann es nicht einmal erklären, was genau es ist, dennoch weiß ich, dass es eine Stadt ist, in der ich öfters meine Zeit verbringen möchte. Ob es nur an leckeren Macrons und den süßen kleinen Cafés liegt? Wer weiß.


Oktober war ein Monat, in welchem viel gefeiert wurde. Ich und mein Kind hatten mit einem Tag Unterschied Geburtstag, unsere Freunde bekamen ein Kind und unsere liebe Timo wurde mit ihrem Master Studium fertig. Wobei mir jetzt einfällt, dass wir das nur kurz gefeiert haben und dass das unbedingt nachgeholt werden muss. Vielleicht ein Vorsatz fürs nächste Jahr? Rechtzeitig feiern oder generell mehr feiern? 😀  

Was wünscht man sich selbst zum Geburtstag?

Und wie heißt es so schön, das Beste kommt zum Schluss. Nach ewig langer Suche haben wir Anfang Dezember eine neue Wohnung gefunden. Ich kann mein Glück noch immer nicht fassen, dass die Suche vorbei ist und dass wir bald ein neues Zuhause haben werden. Endlich mehr Raum für uns alle! Ich werde die Wohnung endlich nach meinen Wünschen gestalten und Ilija wird sich so richtig austoben können. Derweil, haben wir unseren Mietvertrag unterschrieben und die Schlüssel bekommen. Der richtige Umzug steht im Jänner an. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!


Und wie war dein Jahr? Was ist bei dir alles geschehen?

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Kaja
Kaja

Eine Full-Time Mama von zwei Jungs, leidenschaftliche Kaffeegenießerin und eine Fashion-Begeisterte – das bin ich.
Meine größte Passion: Schnäppchen shoppen und Outfits nach Lust und Laune zusammenstellen.
Mein Motto: Den Trends niemals nachlaufen, denn diese sind kurzlebig, ein guter Stil dagegen ist unvergänglich.

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